Wenn schon sonst nichts passiert

Das Eintracht-Stadion hat einen bundesweit berüchtigten Ruf und gerade das Umfeld um die Hamburger Straße gilt bei Heimspielen als ein brisanter, ja schon gefährlicher Ort. Das ist das Image, welches unserer Fanszene zumindest in den “wilden Neunziger Jahren” vorauseilte, von welchem aber jeder weiß, dass es heute weit überholt ist – nicht zuletzt da die Gegner im grauen Ligaalltag auch nicht mehr Hannover oder Hertha BSC Berlin heißen, sondern Burghausen und Unterhaching. Entsprechend kopfschüttelnd haben wir diese “Schreckensmeldungen” der Zeitung Schwäbische Post, die u.a. über den VfR Aalen berichtet, erhalten. Leider wurde für diesen News-Ticker kein Autor angegeben, sonst hätte die Fanpresse Braunschweig gerne die Frage gestellt, ob der schreibende Autor sich überhaupt am Spieltag ein Bild von der Lage direkt an Ort und Stelle gemacht hat.

08.03.2011 18:31 Uhr | Schwäbische Post

Der SV Wehen Wiesbaden hat schlechte Erfahrungen gemacht: Beim Auswärtsspiel in Braunschweig wurde der Mannschaftsbus der Hessen von Eintracht-Fans demoliert. (…)