Die Resonanz war gewaltig: Etwa 350 Fans waren der Einladung der Fanbeauftragten von Eintracht Braunschweig und dem FanRat Braunschweig e.V. zur großen Fanversammlung am vergangenen Dienstag, 15. März, in den Business-Bereich des EINTRACHT-Stadions gefolgt. Es war die erste Versammlung dieser Art, die seit knapp drei Jahren abgehalten wurde – seinerzeit wurde sich noch im alten Vip-Zelt getroffen. Im Verstetigten Dialog hatte der FanRat wiederholt beim Verein den Wunsch bekräftigt, ein derartiges Forum für alle Fans erneut möglich zu machen.
Dass der nun gewählte Termin ausgerechnet in eine sportlich eher durchwachsene Phase fallen sollte, war so nicht beabsichtigt – sorgte aber für eine spannende Fragerunde. So erläuterte Trainer Torsten Lieberknecht, nachdem sich zuvor die Faninstiutionen FanRat, Blau-Gelbe Hilfe und Eintracht-ist-alles-e.V. vorstellen durften, dass auch er mit den jüngsten Ergebnissen nicht zufrieden sei. Gleichwohl sei die gesamte Saison zu bewerten, in der die Mannschaft insbesondere taktisch gut funktionieren würde. Es sei unabdingbar gewesen, nach dem Umbruch im vergangenen Sommer das System umzustellen. Dieses System sei nun der Garant für eine solide Defensive und ermögliche es auch, trotz hohem Risiko Talente aus dem Jugendbereich in die Profimannschaft zu integrieren. Ein Weg, der weitergegangen werden soll. Dazu sollen auch Problemstellen, wie ein fehlender Spielgestalter, in der kommenden Transferperiode zum Schwerpunkt werden.
Kritische Fragen musste sich der Sportliche Leiter der Eintracht, Marc Arnold, aus dem Plenum zur Transferpolitik in der Winterpause gefallen lassen. Er erklärte, dass Domi Kumbela bereits in der Sommerpause auf dem Zettel der Eintracht stand, da aber nicht bezahlbar gewesen wäre. Der Abgang von Emil Berggreen hätte das Management nicht so kurzfristig erwartet, erst zwei Tage vor dem Vertragsabschluss mit Mainz hätte der Berater von dem Angebot berichtet. Dass Eintracht das Angebot annahm, hatte vor allem wirtschaftliche Gründe. Einen adäquaten Nachfolger zu finden, sei in der Kürze der Zeit nicht möglich gewesen. Ebenso sei es nicht gelungen, einen talentierten Verteidiger aus Oldenburg zu verpflichten, den der dortige Verein nicht abgeben wollte. Es sei auch durchaus öfter der Fall, dass Eintracht nicht jeden Wunschspieler bekäme. Dennoch sei es beispielsweise im Fall von Rafal Gikiwiecz, der gemeinsam mit Mirko Boland, Ken Reichel und Marc Pfitzner an der Versammlung teilnahm, gelungen, auch bis dato unbekannte Spieler zu verpflichten, die sich als Glücksgriff entpuppten. Gikiwiecz‘ erster Spielbesuch im Eintracht-Stadion war demnach der 3:0-Derbysieg gegen Hannover.
Auf lange Sicht peilt der Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt wieder den Aufstieg in die erste Liga an, das machte er auf Nachfrage ebenfalls deutlich. Neue Schulden sollen hierfür aber nicht gemacht werden, auch den handelnden Akteuren sprach er ausdrücklich das Vertrauen aus. Auf Nachfrage von Moderator Robin Koppelmann an Torsten Lieberknecht, ob dieser – wie in Sozialen Netzwerken gemutmaßt – nach dem Fürth-Spiel Rücktrittsgedanken gehabt hätte, betonte der Trainer, dass er wie eh und je für Eintracht brennen würde. Es aber logisch sei, dass man sich auch hinterfrage.
Im Schlusswort hob Lieberknecht die Bedeutung einer solchen Versammlung hervor. Es sei wichtig, einen derartigen Austausch oft zu führen – ein Wunsch, den der FanRat in die nächsten Sitzungen des Verstetigten Dialog tragen wird.
Am 15. März 2016 um 18.30 Uhr im EINTRACHT-STADION
Am Dienstag, dem 15. März 2016 findet ab 18.30 Uhr die diesjährige große Fanversammlung im Businessbereich des EINTRACHT-STADIONs statt.
Folgender Ablaufplan ist angedacht:
1. Teil (18.30 – 19.30 Uhr)
- Begrüßung
- Vorstellung Stiftung
- Vorstellung Fanorganisationen
- Offene Fragerunde zu Fanthemen
Pause – 15 Minuten
2. Teil (19.45 Uhr – 20.45 Uhr)
- Offene Fragerunde an Geschäftsführung, Sportliche Leitung & Mannschaftsrat
Feste Podiums-Teilnehmer sind u.a. Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt, Sportlicher Leiter Marc Arnold, Trainer Torsten Lieberknecht, der Mannschaftsrat der Löwen, der geschäftsführende Vorstand der Eintracht Braunschweig Stiftung Miriam Herzberg, die Fanbeauftragten Nils Burgdorf und Erik Lieberknecht, das Fanprojekt Braunschweig und Vertreter des FanRat e.V.
Die Moderation wird wie in den vergangenen Jahren Robin Koppelmann übernehmen. Getränke und Suppe mit Fleischeinlage gibt es zu günstigen Preisen. Der Erlös kommt sozialen Projekten zugute.
Gern möchten wir euch über das Vorhaben des „Eintracht ist alles e.V.“ bei den beiden kommenden Heimspielen informieren:
Liebe Eintracht-Fans,
habt auch ihr noch die beeindruckende 120 Jahre Eintracht Braunschweig Choreografie im Gedächtnis? Mit einem Kostenaufwand von fast 13.000,- EUR hat dieses beeindruckende Gesamtbild unsere letzten Reserven verbraucht. Damit die aktive Fanszene auch in der Rückrunde die Möglichkeit hat, spektakuläre Choreografien zu erstellen, wollen WIR, der gemeinnützige Förderverein „Eintracht ist alles e.V.“ gemeinsam mit der aktiven Fanszene beim Heimspiel gegen den FSV Frankfurt in der Südkurve und auf der Gegengerade eine Spendensammlung durchführen.
Nächste Woche Sonntag beim Heimspiel gegen den MSV Duisburg wollen wir dann auf der Haupttribüne und in der Nordkurve sammeln. Zusätzlich steht bei beiden Spielen jeweils am Südkurveneingang und zwischen Block 4 und 5 eine große Spendenbox. Und auch am Cattiva-Infostand habt ihr die Möglichkeit, euren Obolus in eine Dose zu werfen.
Für die Sammlung auf den Sitzplätzen werden 6-8 Helfer mit Spendendosen ab etwa 15 Minuten vor dem Anpfiff durch die Reihen ziehen und eure persönliche Spende entgegennehmen. Um die Sammlung zu beschleunigen wäre es super, wenn ihr daher schon mal eure Spende parat haltet.
In der Südkurve werden etwa 4 Sammler in den Blockeingängen stehen und eure Spende entgegennehmen.
Wer uns gerne seine persönliche Spende überweisen möchte, nutzt die bekannte Bankverbindung:
Eintracht ist alles e.V.
IBAN: DE55 2505 0000 0200 5249 73
BIC: NOLA DE 2HXXX
Verwendungszweck (wichtig): ChoreospendeFür eure Unterstützung möchten wir uns bereits im Voraus bedanken – gemeinsam für Braunschweig!
Euer „Eintracht ist alles e.V.“
Karneval-Satire endet in Polizei-Kessel
Sehr geehrter Herr Polizeipräsident Pientka,
liebe Eintracht-Fans!
Am gestrigen Sonntag war Schoduvel! Karneval, ein Festtag und ein Tag, an dem Menschen aus der gesamten Region einen stimmungsvollen Feiertag erleben sollten und erlebt haben.
Auch wir als FanRat Braunschweig e.V. wollten uns in diesem Jahr am Schoduvel beteiligen. Unter den Eindrücken der Absage des Vorjahres entstand die Idee, einen eigenen Wagen zu stellen – Stichwort „Jetzt erst Recht“. Und durch die Terminierung des von Teilen der Eintrachtfans boykottierten RB Leipzig-Spiels war das Motto schnell gefunden: Kommerzkritisch sollte der Wagen sein, die roten Bullen von Leipzig auf die Hörner nehmen. Schließlich ist es bekanntlich die Firma Red Bull, die vielen Eintracht-Fans durch ihr Gebaren im internationalen Fußball ein Dorn im Auge ist.
Im Vorfeld des Schoduvels wurden viele Telefonate geführt. Szenekundige Beamte erkundigten sich bei unseren Anmeldern, was rund um den Karneval so geplant sei. Wir haben die maximalmögliche Transparenz geboten, auf Pyrotechnik wurde verzichtet und auch sonst alles getan, um einen fröhlichen, familienfreundlichen und gelungenen Schoduvel zu veranstalten. Wir haben der Karnevalsgesellschaft der Rheinländer, in dessen Block unser Wagen fuhr, eine zweiseitige Beschreibung des Wagens gegeben. Kurzum: Als FanRat Braunschweig e.V. waren wir uns der Sensibilität des diesjährigen Schoduvels bewusst und sicher, als Institution darauf gut vorbereitet zu sein.
Auf unserem Wagen waren Fans aus allen Bereichen des Stadions vertreten. Jugendliche, Frauen und Männer im Alter von 15 bis 66 Jahren, die sich u.a. auf unsere interne Rundmail gemeldet haben. Was alle einte, war der bis dahin rundum gelungene Verlauf des Schoduvels: Nicht zuletzt, weil neben Bonbons auch Traditions-T-Shirts geworfen und diverse Fangesänge gesungen wurden. Unser Wagen gehörte insgesamt betrachtet zu den stimmungsvollsten Teilen des Umzugs. Das merkte man auch an den vielen positiven Reaktionen der Zuschauer. Das zeigt uns, dass es richtig war, den Wagen anzumelden. Eintracht gehört zum Schoduvel und das spiegelte auch die Stimmung wieder.
Und dann das.
Mit Erreichen der Stadthalle war es mit der guten Stimmung vorbei. Eine Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit, die nach unseren Informationen aus dem Umkreis von Hannover kommt, stoppte unseren Wagen und kesselte die Teilnehmer ein. Eine Fortsetzung und Beendigung unserer Fahrt bis zum Ende des Schoduvels wurde uns verwehrt. Der Vorwurf: Es bestünde gegen die Teilnehmer auf dem Wagens der Verdacht der Beleidigung, da es am Hagenmarkt den Ruf „Bullenschweine“ gegeben haben soll. Vor den Augen aller anderen Karnevalisten wurden unsere Teilnehmer öffentlich bloßgestellt, mussten sich personalisieren lassen und durften sich nur unter der Bewachung von Beamten bewegen. Eine Situation, in der sich bis dato unbescholtene Bürger wie Verbrecher fühlen mussten und deren Nachwirkungen auch am heutigen Tag bei den Betroffenen schmerzlich zu spüren sind.
Es ist nicht auszuschließen, dass es einen „Bullenschweine“-Ruf oder Gesang auch von unserem Wagen gegeben hat. Aber Obacht: Wir sind ein Wagen gegen das Geschäftsgebaren von Red Bull gewesen! Das wurde anhand der Optik des Wagens überdeutlich, war jedem Besucher bekannt und zeitweise wurde das Spiel aus Leipzig sogar mittels Radio über die Wagen-Lautsprecher übertragen. Natürlich wird in diesem Zusammenhang auch mal gegen die roten „Bullen“ aus Leipzig gesungen, aber niemand – und wirklich niemand – hat in dem Moment an die Polizei gedacht. Dass daraus jetzt Anzeigen gegen alle Teilnehmer konstruiert werden, ist eine Farce!
Bundesweit lebt der Karneval von Satire. Karneval testet Grenzen aus, Karneval soll kritisch sein. Wir haben uns mit unserem Konzept, dem Wagen und unserer Gesamtdarstellung kritisch mit der Firma Red Bull auseinandergesetzt. Die Polizei war nie ein Thema – ganz im Gegenteil: Wir haben im Vorfeld offen mit der Polizei zusammengearbeitet und unser Konzept erläutert. Dass der Tag für alle Teilnehmer am Ende in einem Polizeikessel enden musste, ist für einen eingetragenen und gemeinnützigen Verein wie den FanRat Braunschweig e.V. nicht hinnehmbar. Diese Maßnahme stößt alle Karnevalisten vor den Kopf, sie hinterlässt ratlose Gesichter.
Wir als FanRat Braunschweig e.V. fordern die sofortige Einstellung der Ermittlungen gegen die betroffenen Fans und erwarten eine öffentliche Entschuldigung der Polizei.
Der FanRat Braunschweig e.V. am 8. Februar 2016
FanRat Braunschweig e.V. übergibt 6.000 Euro aus Spenden und Erlösen des Spiels der Fanauswahl gegen die Profis von Eintracht Braunschweig an Hospizarbeit Braunschweig e.V.
Am 10.01.2016 spielte zum ersten Mal eine Fanauswahl gegen die Profimannschaft von Eintracht Braunschweig. Ausgetragen wurde das Spiel auf dem Kunstrasenplatz am NLZ. Der Eintritt war kostenlos – der FanRat Braunschweig e.V. bat jedoch um eine Spende. Dieser Bitte kam jeder der 667 Zuschauer gerne nach, sodass am Ende des Tages die Spendenbox prall gefüllt war. Dazu kam das vom Hofbrauhaus Wolters gespendete Bier, das ebenfalls gegen eine Spende ausgegeben wurde, die Erlöse aus dem Verkauf der 300 von der Firma Gmyrek gespendeten Bratwürste und auch ein Teil der Schiedsrichtergage, die die Unparteiischen für den guten Zweck gespendet haben.
Das Spiel endete mit einem knappen 24:2 für die Profis – ein in jeder Hinsicht positives Ergebnis. Für die Spieler der Fanauswahl wurde es neben den beiden Toren zu einem besonderen Erlebnis, von dem sie wahrscheinlich noch ihren Enkeln erzählen werden. Die hohe Zahl der Tore hatte aber auch noch einen anderen positiven Aspekt. Der FanRat hatte mit der Volksbank BraWo einen Sponsor gefunden, der für jedes Tor 50,00 Euro spendete. Hinzu kam die Eintracht Braunschweig Stiftung, die die Summe am Ende auf einen glatten Betrag aufgerundet hat.
Insgesamt kam an diesem besonderen und vom FanRat und dem Fanbeauftragten Erik Lieberknecht perfekt organisierten Tag ein unglaublicher Gesamtbetrag in Höhe von 6.000,00 Euro zusammen, den Michael Vieth, 1.Vorsitzender des FanRat Braunschweig e.V., jetzt an den Vorstand der Hospizarbeit Braunschweig e.V., vertreten durch Dr. Michael Rochow, überreichen konnte.

v.l. Erik Lieberknecht (Fanbeauftragter Eintracht Braunschweig), Jens Szymkowiak (Hofbrauhaus Wolters), Miriam Herzberg (Eintracht Braunschweig Stiftung), Ulrich Kreutzberg, Dr. Michael Rochow (beide Hozpizarbeit Braunschweig e.V.), Carsten Ueberschär (Volksbank BraWo), Lars Konsierke (Trainer der Fanauswahl), Christoph Gmyrek (Gmyrek Fleisch und Wurstwaren) und Michael Vieth (FanRat Braunschweig e.V.)
Die 6.000 Euro setzen sich zusammen aus:
- Spenden und Erlöse: 4.400 Euro
- Volksbank BraWo: 1.300 Euro
- Eintracht Braunschweig Stiftung: 300 Euro
Der FanRat Braunschweig e.V. möchte sich an dieser Stelle noch einmal bei allen Helfern und Beteiligten und insbesondere auch beim Team von A/S/H arena Catering für die unglaubliche Unterstützung bedanken.
Volksbank BraWo übergibt dem FanRat Braunschweig e.V. 1.300 Euro aus dem Spiel der Fanauswahl gegen die Profis von Eintracht Braunschweig.
24:2 endete das Spiel am 10.01.2016 gegen die Profis und die Volksbank BraWo spendete als Sponsor für jedes Tor 50,00 Euro für den guten Zweck an den FanRat Braunschweig e.V., die am Ende des Tages in die große Spendensumme von 6.000 Euro für die Hospizarbeit Braunschweig e.V. flossen
Bankdirektor Carsten Ueberschär überreichte den Scheck mit 1.300 Euro an Michael Vieth, 1.Vorsitzender des FanRat Braunschweig e.V.
Am 06.02.2016 um 14:00 Uhr findet die Jahreshauptversammlung des FanRat Braunschweig e.V. in der Sportgaststätte des FC Wenden (Hauptstraße 46b in 38110 BS-Wenden) statt.
Gemäß unserer Satzung sind Mitglieder u.a. nur stimmberechtigt, wenn sie ihren Jahresbeitrag bezahlt haben. Wir möchten daher noch mal daran erinnern, wer noch nicht überwiesen hat, dies zeitnah zu tun.
Unsere Kontoverbindung lautet:
IBAN: DE26 2505 0000 0152 0368 44
BIC: NOLADE2HXXX
(Als Verwendungszweck bitte ‚Mitgliedsbeitrag 2016‘, euren Namen und eure Mitgliedsnummer angeben.)
Vielen Dank
Kassenteam FanRat Braunschweig e.V.
Die Organisatoren haben ganze Arbeit geleistet, nun musste nur noch das Wetter mitspielen. Und siehe da, pünktlich mit den ersten Besuchern zog strahlender Sonnenschein über dem NLZ auf, der fortan den gesamten Tag begleitete. Insgesamt 667 Zuschauer lockte dieser außergewöhnliche Test, dessen Erlöse der „FanRat Braunschweig e.V.“ komplett an den „Hospizarbeit Braunschweig e.V.“ spenden wird, die Zahlen werden noch bekanntgegeben. Auch aus diesem Grund war der Eintritt kostenlos, Spenden hingegen waren sehr willkommen und die Spendenbereitschaft war überwältigend. Dafür schon einmal herzlichen Dank!
Mit ein wenig Stolz können wir verkünden, dass das vom Hofbrauhaus Wolters gestellte Freibier, das gegen eine Spende ausgegeben wurde, komplett geleert geworden ist ebenso wie die 300 Bratwürste von der Firma Gmyrek verzehrt worden sind. Zusätzlich wird die Volksbank BraWo pro Tor 50 Euro spenden. So lässt sich auch die knappe Niederlage von 2:24 leichter ertragen. Immerhin wurde das selbstgesteckte Ziel, wenigstens ein Tor zu erzielen, übertroffen. Und selbst das Schiedsrichtergespann reiht sich mit dem Verzicht auf einen Teil der Gage in die lange Reihe der Spender ein.
Wir bedanken uns vollen Herzens bei allen Beteiligten!
Hervorheben möchten wir an dieser Stelle André „Kuddel“ Horn vom NLZ, unseren Fanbeauftragten Erik Lieberknecht und Giancarlo Cordella und sein Team, die mit ihrem keineswegs selbstverständlichen Einsatz ganz erheblich zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. Damit sind keineswegs die vielen vielen ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen vergessen, ob sie nun am Einlass standen oder sich um das Catering gekümmert haben oder angepackt haben, wo es eben nötig war.
Herzlich bedanken möchten wir uns auch bei unseren Sponsoren:
- Volksbank BraWo
- Hofbrauhaus Wolters
- Gmyrek Fleisch- und Wurstwaren
Ebenso herzlich bedanken wir uns bei Eintracht Braunschweig, der Eintracht Braunschweig Stiftung und dem Team von A|S|H arena catering! Ohne Eure Unterstützung wäre dieses besondere Spiel in dieser Form nicht möglich gewesen.
Wir sind stolz und glücklich, einen Verein und eine Fanszene zu haben, die solche Veranstaltungen möglich machen!
DANKE